In Linz wird nicht nur Linzertorte in der Konditorei Jindrak gegessen…

Ein neuer Stadtplan für die Stadt Linz soll für Orientierung, Abwechslung und Spaß abseits der abgetrampelten Touristenwege sorgen. Die Darstellung ist daher überwiegend grafisch stark vereinfacht und auf allgemein-verständliche Signaturen reduziert. Er bietet neben dem neuesten Hotspots in Linz — darunter Shops, Bars, Restaurants, Cafés, Museen oder Clubs — auch das Verkehrsnetz und andere wichtige Zusatzinformationen — wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten oder öffentliche Einrichtungen.
Der Stadtplan wird einmal im Jahr neu redesignt, geprüft und gedruckt. Mit dem Release des analogen Produkts im Herbst 2017 wird auch eine neue App herausgebracht. Der digitale Stadtplan verspricht ebenso wie der Analoge ausgewählte Linzer Spots zu präsentieren und zeitgerecht zu vermarkten. Sogar ein eigens für das Konzept entwickeltes “Augmented Reality Feature”, das in die App eingebaut wurde, verheisst neue Entdeckungen und Abenteuer.
Die Idee zu dem Design eines neuen Stadtplans kam den beiden kreativen Köpfen Stefan Pschernig und David Maier bei der Eröffnung ihrer Galerie “Art Lane” in Kärnten: “KünstlerInnen und Künstler, gewohnt ans Arbeiten in stiller, geradezu kontemplativer Abgeschiedenheit — werden plötzlich bei Vernissagen(!)Finissagen(!) Rummel(!), inmitten von Publikum, Stimmengewirr, Diskussionen und Plaudereien gefunden. Wir waren nun mittendrin und Teil davon, in der Stadt. Und bei den Menschen nicht nur solche, die an Kunst interessiert sind, sondern auch welche, die es mehr oder weniger mechanisch aus dem rundum wabernden Besuchermeer angespült hat und die sich, wie es der Augenblick will, in einer der bunten menschlichen Zustandszufälligkeiten befinden: ausruhend, essend, trinkend, gähnend, telefonierend, abwesend an die Decke starrend, belustigt wegen irgendetwas kichernd oder bloß den Sitz verteidigend, um die nachfolgende Künstler nicht zu verpassen. Wir also da mittendrin, in der Stadt, und sich selbst irgendwie dabei beobachtend, wie wir versuchen, konzentriert und zugleich entspannt die Ausstellung anzusehen, die uns empfohlen wurde, wofür es Aufmerksamkeit braucht, Atmosphäre, ja so etwas wie Stimmigkeit. Und dann kam uns die Idee eines Stadtplans, der BesucherInnen und Besuchern die Wege zu der Ausstellung vereinfacht und möglichst unkompliziert aufzeigen soll. Und wir wollten Raum und Zeit schaffen für viele andere Unternehmen und Institutionen, die neue Menschen anlocken um ihnen die Besonderheiten der Stadt mal von anderen Seiten zu zeigen. Da wurde City-Vision geboren.
Den Stadtplan gibt es mittlerweile auch in anderen Städten des Alpen-Adria-Raums, darunter Salzburg, Graz, Ljubljana, Genf und Klagenfurt. Hier und dort wird dieser jährlich in einer Auflage von 50.000 Stück gedruckt und dann in den jeweiligen Unternehmen persönlich verteilt. Hauptaugenmerk des Konzeptes ist das individuelle, analoge Design und die enge Zusammenarbeit mit anderen Künstlern wie heuer z.B. die mit dem Künstlers “Mamut IZM” auf dem Linzer Stadtplan. Eine Erweiterung der stylischen und sehr handlichen City Map, die obendrein in jede Hosentasche passt, befindet sich bereits für weitere Städte in Planung.
Conclusio: Auch heuer kooperiert die CITY VISION wieder mit insgesamt 79 weiteren Unternehmen, um den neuen Linzer analogen sowie digitalen Stadtplan erfolgreich zu vermarkten. Wie sich in den letzten Jahren herausgestellt hat, finden es Städtebummler anregend und zugleich hilfreich, den Stadtplan als Orientierungshilfe zu verwenden. Warum in Linz nicht nur Stadt, Land, Fluss gespielt werden kann, erfahren Sie ab sofort bei jedem City Vision Partner. 
Alle bis dato veröffentlichten Stadtpläne können auf der Website kostenlos heruntergeladen werden. 
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